Die Bedeutung von Desinfektion in Krankenhäusern hat erheblich zugenommen – nicht erst durch die aktuelle Corona-Pandemie. Herkömmliche Desinfektionsverfahren, wie die Scheuer-Wisch-Desinfektion, lösen das Problem nur unvollständig, erzeugen sogar oft resistentere Keime. Hier hilft der neu entwickelte HERO21: zuverlässig, mit modernster Technologie, hoher Effizienz – und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ob in Operationssälen, auf Intensivstationen oder in anderen hochsensiblen Bereichen einer Klinik: Der HERO21 leistet ein Höchstmaß an Desinfektionsleistung und bietet so optimalen Schutz. Bei der Erstdesinfektion von kontaminierten Räumen sind auch die im Normalfall an vorderster Front arbeitenden Reinigungskräfte einem weitaus geringeren Ansteckungsrisiko ausgesetzt.
Der HERO21 bewegt sich vollkommen autonom durch die zu desinfizierenden Räume. Ist der Roboter eingeschaltet, kann man ihn via App auf dem Tablet in die kontaminierten Räume fahren, ohne diese selbst betreten zu müssen. Der HERO21 scannt alle Raumdaten und speichert diese ab. Dabei erkennt seine spezielle Sensorik, ob sich noch eine Person im Raum aufhält. In diesem Fall aktiviert sich der Roboter nicht, sondern sendet eine Gefahrenmeldung ans Mobilgerät. Auch während des Desinfektionsprozesses bemerken seine Sensoren, ob beispielsweise eine Person die Tür öffnet – und schalten die UV-C-Einheit ab.
Für den HERO21 kommen ausschließlich speziell produzierte UV-C-Lampen zum Einsatz, die beim Effizienztest im Labor gegen herkömmliche Lampen überzeugen konnten, und eine extrem hohe Gesamtlebensdauer haben. Der HERO21 erreicht einen Desinfektionsgrad von 99,99 % mit einer Abdeckung von 360 Grad. Zudem hat der HERO21 eine sehr lange Betriebsdauer: Nach einer kurze Vorwärmphase desinfiziert er bis zu 3,5 Stunden durchgehend. Diese Leistung entspricht etwa 14 Räumen (25 qm in 5-10 Minuten). Bereits nach vier Stunden Ladezeit ist der HERO21 wieder verfügbar. Alle Analysen hierzu werden in einem zertifizierten S1-Gen-Labor durchgeführt.